Die Bauarbeiten auf der Heinrich-Heine-Straßen liegen im Zeitplan: Die Kreuzung Lessingstraße/Friedeburger Straße wird ab Montag, 14. Juli, voll gesperrt.
Die Kreuzung zusammen mit der Heinrich-Heine-Straße zu sanieren, wurde entschieden, da auch der Zustand der einmündenden Straßen sehr schlecht ist und Leitungen ohnehin bis in den Kreuzungsbereich hinein erneut werden müssen. Zudem wird es später einfacher die anschließenden Straßen zu sanieren, denn dann kann die Kreuzung weiter für den Verkehr geöffnet bleiben.

Umfahren kann die Baustelle aus Richtung Friedeburg über die Claußallee und Robert-Schuhmann-Str. als Einbahnstraße werden.
In Gegenrichtung, von der Chemnitzer Straße / Lessingstraße kommende Fahrzeuge, können über die Goethestraße, Richard-Wagner-Str. als Einbahnstraße und die Claußallee ausweichen.
Von der Hainichener Straße führt die Umleitung der Lessingstraße links in die Dr.-Külz-Str. und dann über die Gellertstraße auf den bereits fertiggestellten Abschnitt der Heinrich-Heine-Straße. Dabei wird der Abschnitt der Dr.-Külz-Straße zwischen Gellertstraße und Lessingstraße als Einbahnstraße gedreht. Das bedeutet, dass die Kindertagesstätte Lessingstraße und auch der Garagenhof An der Bleiche während der Bauzeit nur über die Hainichener Straße und Lessingstraße zu erreichen sind.

Während der Bauzeit wird es zu Einschränkungen der Befahrbarkeit der einzelnen Grundstücke kommen. Mit dem Bauausführenden Betrieb ist vereinbart, dass in den arbeitsfreien Zeiten die Zufahrten zu den Grundstücken soweit möglich wieder hergestellt werden. Es wird aber auch Bauabschnitte geben in denen die Zufahrt zu einzelnen Grundstücken über mehrere Tage unmöglich sein wird.

Die Änderungen der Linienführung und Haltestellenbedienung der betroffenen Buslinien werden durch Regiobus veröffentlichet.

Die Maßnahme Begann am 10. Juni und soll Ende November abgeschlossen werden.