26.04.2025 | Pressemitteilung

Wasserberg: Temporärer Parkplatz eingerichtet

Stadt entlastet Wasserberg mit Ausweichparkplätzen – Dringend Fahrzeuge im Bereich Wendehammer umparken

Ab sofort steht den Bewohnern des Wasserbergs ein temporärer Parkplatz für Verfügung: Zusammen mit dem Wasserzweckverband Freiberg und der Stadtwerke Freiberg konnte die Stadt einen temporären Parkplatz in der Albert-Einstein-Straße in Höhe des Förderzentrum Käthe-Kollwitz einrichten. Die Fläche stellt die Städtische Wohnungsgesellschaft (SWG) zur Verfügung.

Durch zahlreiche Baumaßnahmen auf dem Wasserberg ist das aktuelle Parkraumangebot deutlich eingeschränkt. Gebaut werden aktuell die Maxim-Gorki-Straße,  Albert-Einstein-Straße und Richard-Beck-Straße. Um Rettungsfahrzeugen jederzeit die Zufahrt zu ermöglichen, wurde zudem eine Parkverbotszone im Bereich des Wendehammers Tschaikowskistraße eingerichtet. Um den knappen Parkplätzen Abhilfe zu schaffen, hat die Stadt den temporären Parkplatz eingerichtet und die Begrenzung der Parkdauer auf der Tschaikowskistraße, nördlich der Ernst-Grube-Halle, aufgehoben. Ein zweiter Ausweichparkplatz ist geplant.

Die Zufahrt zum Parkplatz Albert-Einstein-Straße geht über die Karl-Kegel-Straße über die Albert-Einstein-Straße. Im Bereich des Förderzentrums Käthe-Kollwitz ist eine Behelfszufahrt zum östlichen Weg hergestellt. Zusätzlich geben Hinweisschilder weitere Orientierung. Der temporäre Parkplatz bietet zusätzlichen Platz für 30 bis 35 Fahrzeuge und ist während der Bauzeit für alle Anlieger zugänglich.

Als weitere Entlastungsmaßnahme für die Anlieger im Stadtteil Wasserberg entfällt die Parkdauerbegrenzung auf dem Parkplatz in der Tschaikowskistraße, nördlich der Ernst-Grube-Halle, im Zeitraum der aktuell laufenden Baumaßnahmen.

Zudem plant die Stadtverwaltung einen weiteren zusätzlichen Parkplatz im Bereich Wendehammer Tschaikowskistraße: Schon seit dem 14. April ist im Bereich Wendehammer Tschaikowskistraße eine Parkverbotszone ausgewiesen. Auch hier ist geplant, temporäre Parkplätze bis zum Ende der Baumaßnahme  einzurichten. Diese sollen eine gelbe Fahrbahnmarkierung kenntlich gemacht werden. Doch weil die eingerichtete Parkverbotszone noch nicht von allen Autofahrern beachtet wurde, konnten die Markierungsarbeiten nicht fertig gestellt werden.
Es wird dringend darum gebeten, den Bereich des Wendehammers von abgestellten Fahrzeugen kurzfristig und dauerhaft zu beräumen, andernfalls muss die Parkverbotszone durch Abschleppen der abgestellten Fahrzeuge durchgesetzt werden.

 


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