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Müll / Sauberkeit
Abgeschlossen
865: Sauberkeit der Stadt
Körnerstraße 21, 09599 Freiberg
Beschreibung
Hallo, über einige Zeit beobachtet wird Freiberg immer mehr unsauber. Müll und Unrat auf vielen Wegen und vor Grundstücken. Gehen Sie mit offenen Augen durch die Stadt, sie werden ähnliches feststellen. Bsp. Chemnitzer Str. 81, Unterführung Johannisstraße, Sträucher und Gebüsche vor dem Schwedendenkmal, Sträucher vor der Zetkinschule... Die Innenstadt wirkt grundsätzlich weniger gepflegt als noch vor Jahren. Müll, Hundekot... In Sommermonaten macht fehlender Regen oft offensichtlich, dass Hundeurin überall eingetrocknet ist. Eine Kampagne, welche sich an die Bürger richtet und eine saubere, gepflegte und Stadt zum wohlfühlen empfiehlt wäre wichtig. Denn jeder ist hier gefordert.
Bearbeitungsverlauf
03.03.2025
Ihr Hinweis wird bearbeitet.
07.03.2025
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Auch uns ist diese Entwicklung bekannt und können diese nur bedauern. Dabei sind die Gründe vielfältig und kritisch zu betrachten. Im Winter trägt die aus technischen Gründen ausbleibende Straßenreinigung auf Straßen, Wegen und Plätzen zu einem weniger gepflegten Gesamteindruck bei. Mit Einsetzen der jetzt besseren Witterung kann sämtlicher Unrat, Streusplitt und ähnliches entfernt werden, Grünflächen neu angelegt und alter Bestand gepflegt werden, Sonderreinigungen an Parkbuchten und Sonderflächen können durchgeführt werden, um das optisch erfassbare Stadtbild positiv zu verbessern. Auf der anderen Seite finden wir eine immer niedrigere Schwelle zur Bereitschaft der Bürger vor, hier auch aktiv zur Sauberkeit beizutragen. Da wird achtlos Hausmüll in Größenordnungen an Glascontainern und anderen Flächen abgestellt, Zigarettenstummel auf die Straße und Umfeld geschnipst und Verpackungsmüll aus Laufgeschäften nach Verzehr einfach fallen gelassen. Auch wildes Plakatieren an Stadtmöbeln und Verkehrseinrichtungen, stellt ein immer größeres Problem dar. Hier teilen wir Ihre Intension nach einer Wertekampagne, weshalb wir das Gespräch zu den Freiberger Großvermietern gesucht haben um direkt den Bürger ``an der Haustür´´ zu sensibilisieren. Aber auch Plakataktionen und Infostände sind vorstellbar, um auf das Thema aufmerksam zu machen und unsere Bürger wieder zu sensibilisieren, denn wie Sie richtig festgestellt haben: ``Jeder ist hier gefordert´´