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Im Einklang mit Natur und Umwelt

Freiberg als Stadt im Einklang mit Natur und Umwelt orientiert sich an einem umfassenden Umweltschutz durch sorgsamen Umgang mit den Ressourcen Wasser und Boden, dem Schutz von Tieren und Pflanzen, der Reduzierung von Treibhausgas- und Lärmemissionen und der Verringerung des Abfall- und Abwasseraufkommens.

Gesunde stadtklimatische Lebensverhältnisse sollen das menschliche Wohlbefinden positiv beeinflussen. Eine angemessene Begrünung soll zu optimalen klimatischen Bedingungen beitragen, vorhandene Wärmeinseln abbauen, Schadstoff- und Staubbindung gewährleisten, sowie das Stadtbild aufwerten. Lärmminderungspläne und die Grundsätze des Bodenschutzes werden aktiv angewandt.

Folgende stadtklimatisch positive Maßnahmen verschiedener städtischer Bereiche / Unternehmen sind abgeschlossen oder befinden sich in Umsetzung / Planung (Auszug):

Stadtentwicklung - Stadtklima

Fertigestellte Maßnahmen

Flächennutzungsplan und Stadtentwicklungskonzept

Flächennutzungsplan, Stadtentwicklungskonzept (Zeithorizont 2020), zahlreiche Bebauungspläne sowie Vorhaben- und Erschließungspläne schaffen die Grundlage für eine ausgewogene städtebauliche Entwicklung. 

zu den Plänen

Verkehrsentwicklungsplan

Der Verkehrsentwicklungsplan (Zeithorizont 2030) zeigt Szenarien der gleichrangigen Entwicklung aller Verkehrsarten auf.

Verkehrsentwicklungsplan

Lärmminderungsplan

Der Lärmminderungsplan ist ein bedeutendes Instrument für den Schutz der Anwohner an hochbelasteten Verkehrsstraßen.

Lärmminderungsplan

Laufende und geplante Maßnahmen

Vorhabenbezogener Bebauungsplan Innovationszentrum "Reiche Zeche"

Standortsicherung und maßvolle Erweiterung des Universitäts- und Forschungsstandortes.

Quartier an der Gellertstraße

Hier soll die Beseitigung einer innerstädtischen Brache sowie die Entwicklung von Wohnen, einer Kita und Seniorenpflege erfolgen.

Quartier Berthelsdorfer Straße / Buchstraße (Getränkefabrik-Brache)

Zielstellung ist die Beseitigung einer innerstädtischen Brache in Verbindung mit der Entwicklung einer Kita und der Sanierung von Wohngebäuden.


Waldbewirtschaftung

Fertiggestellte Maßnahmen

Erstaufforstung Herrenweg AM 2/1

Zielstellung: Laubmischwald mit Waldrand

Als Ersatzmaßnahme wurde eine 2,18 ha große Ackerfläche (Flurstück 865/1, Gemarkung    Kleinwaltersdorf) westlich des Hospitalwaldes Freiberg aufgeforstet. Die am 11.06.2013 genehmigte Erstaufforstung (AZ.: 23.4-5551-07-13-05) wurde am 28.11.2013    abgeschlossen und am 05.12.2013 der zuständigen Behörde angezeigt. Die Aufforstung ist mit folgendem Inhalt erfolgt:

A. Hauptbestand: 1.48 ha

Baumart

Stückzahl

Sortiment

Herkunft

Pflanzverband [m]

Stieleiche

7250

2/0 30-50 cm

81708

2x0,6

Winterlinde

1150

2/0 30-50 cm

82306

2x1.5

Hainbuche

1000

2/0 30-50 cm

80603

2x0.6

Weißtanne

100

2/2 20-40 cm

82706

2x1.5

Bergahorn

500

2/0 30-50 cm

80109

2x1.5

Pflanzordnung: 3 Reihen SEI, dann 1 Reihe WLI. HBU als jeweils 9. Pflanze der SEI beigemischt. WTA gruppenweise in zwei Quartieren.

B. Waldrand: 0,7 ha (300 lfm x 15 m)

Baum-/Gehölzart

Stückzahl

Sortiment

Herkunft

Pflanzverband [m]

Vogelkirsche

100

1/1 50-80 cm

81403

2x1.5

Wildapfel

50

1/1 50-80 cm

 

2x1.5

Feldahorn

50

1/1 50-80 cm

 

2x1.5

Speierling

50

1/2 50-80 cm

 

2x1.5

Elsbeere

50

1/2 50-80 cm

 

2x1.5

Salweide

100

40-70 cm

 

2x7.5

Schwarzdorn

300

1/1 30-50 cm

 

2x1.5

Hundsrose

200

1/1 30-50 cm

 

2x1.5

Haselnuss

100

1/0 30-50 cm

 

2x7.5

Pfaffenhütchen

200

1/1 30-50 cm

 

2x1.5

Sch. Holunder

100

1/1 30-50 cm

 

2x1.5

R. Hartriegel

100

1/1 30-50 cm

 

2x1,5

Kreuzdorn

100

1/1 30-50 cm

 

2x1.5

Der Waldrand wurde entlang des Herrenwegs und der Bahnlinie auf 300 m angelegt.

C. Zaunbau: 517 lfm

Die gesamte Erstaufforstungsfläche ist mit einem rehwild- und hasensicheren Zaun umgeben. Ein Fahrzeugtor (4m breit) am Herrenweg und ein kleines Tor am Waldcafeweg sind vorhanden. Zur biologischen Schädlingsbekämpfung ( Mäuse ) wurden über die Fläche verteilt Sitzkrücken aufgestellt

D. Fertigstellungspflege:

Die Fertigstellung umfasst alle Leistungen nach der Pflanzarbeit, die für einen abnahmefähigen Zustand der Pflanzung notwendig sind. Für die Ausführung der Pflegearbeiten gelten neben den Vorgaben der DIN 18916 "Vegetationstechnik im Landschaftsbau - Pflanzen und Pflanzarbeiten" folgende Grundsätze:

  • die Zwischenflächen sind in der Fertigstellungspflege zu mähen (2 mal), Mähgut und abgetrennte Teile
  • unerwünschten Aufwuchses sind auf der Fläche zubelassen, es dient zur Gründung und verdämmt weiteren Aufwuchs,
  • es sind nur die Pflanzen auszumähen, die Zwischenräume sind zu belassen und die sich aus dem angrenzenden Waldbestand ansamenden Bäume sind später mit in die Pflege einzubeziehen
  • an den gepflanzten Einzelgehölzen sind unerwünschte Stamm- und Stockaustriebe zu entfernen, die
  • Gehölze sind ggf. zu richten und anzutreten,
  • zu schwach austreibende Gehölze sind zurück zu schneiden,
  • bei Verlusten von 3 benachbarten Pflanzen und mehr sind Nachpflanzungen vorzunehmen; bei kleineren
  • Ausfällen keine Nachpflanzungen, da sich die Lücken von allein füllen,
  • weiterhin sind die Pflanzungen regelmäßig auf Schädlingsbefall zu kontrollieren (und ggf.
  • Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen einzuleiten),
  • Einzäunung gegen Wildverbiss für die ersten Jahre (Rehwild mind. 1,60 m, Rotwild mind. 1,80m),

E. Entwicklungspflege

Die Entwicklungspflege dient der Erzielung eines funktionsfähigen Zustandes und soll die Weiterentwicklung der Pflanzung sicherstellen. Für die Ausführung der Pflegearbeiten bei den Zwischenflächen gelten die Vorgaben der DIN 18919 "Entwicklung- und Unterhaltungspflege von Grünflächen". Der Zeitraum für die Entwicklungspflege umfasst  5 Jahre. (Bis zur vollständigen Entwicklung eines Laubmischwaldes mit Waldrand und der damit verbundenen annähernd erfüllten ökologischen Funktion vergehen mindestens 10 bis 15 Jahre.)

Die jährliche Entwicklungspflege umfasst:

  • die Zwischenflächen sind zu mähen (jährlich 2 mal), Mähgut und abgetrennte Teile unerwünschten Aufwuchses sind auf der Fläche zubelassen, es dient zur Gründung und verdämmt weiteren Aufwuchs,
  • es sind nur die Pflanzen auszumähen, die Zwischenräume sind zu belassen und die sich aus dem angrenzenden Waldbestand ansamenden Bäume sind später mit in die Pflege einzubeziehen,
  • Pfähle und Bindungen sind zu kontrollieren und ggf. nachzubessern, zu enge Bindungen zu lockern,
  • an den gepflanzten Einzelgehölzen sind unerwünschte Stamm- und Stockaustriebe zu entfernen, die Gehölze sind ggf. zu richten und anzutreten,
  • zu schwach austreibende Gehölze sind zurück zu schneiden,
  • bei Verlusten von 3 benachbarten Pflanzen und mehr sind Nachpflanzungen vorzunehmen; bei kleineren Ausfällen keine Nachpflanzungen, da sich die Lücken von allein füllen,
  • weiterhin sind die Pflanzungen regelmäßig auf Schädlingsbefall zu kontrollieren (und ggf. Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen einzuleiten),
  • Kontrolle des Verbissschutzzaunes und ggf. schadhafte und kaputte Pfähle ersetzen bzw. Zaungeflecht reparieren
  • nach der Entwicklungspflege wird die Fläche in den Waldentwicklungsplan der Stadt integriert

F. Unterhaltungspflege (Hinweise gelten nur für den Waldrand)

  • alle 10 Jahre, maximal in 25-jährigen Abständen einzelne Waldrandabschnitte auf den Stock setzen, um die Entwicklung kräftiger Heckenpflanzen zu fördern; langsam wachsende Gehölze mit geringem Ausschlagvermögen schonen und behutsam pflegen durch Rückschnitt der Außenäste,
  • Verjüngung sollte grundsätzlich abschnittsweise erfolgen (Jeweils 20-30% der Hecke),
  • kein Gehölzschnitt im Zeitraum 1.März bis 30. September (§39 Abs. 5 Nr. 2 BNatSchG)
  • Schnitt möglichst spät im Winter, da Vögel und Säugetiere Früchte einzelner Gehölze als Nahrungsquelle nutzen,
  • dem Waldrand vorgelagerte Säume sporadisch mähen, im Abstand von 3-4 Jahren, um Verbuschung zu verhindern, Schnittzeitpunkt Ende September, Mähgut abtransportieren

Waldumbau

Der Waldumbau ist eine forstwirtschaftliche Maßnahme, die eine massive Änderung der Waldbilder, insbesondere der Baumartenzusammensetzung und der Altersklassen-   verhältnisse zur Folge hat. In der Regel ist das Ziel die Erschaffung von Waldbeständen mit    natürlichen Strukturen und Lebensabläufen. Meist sollen einschichtige, standortsfremde    Nadelwälder durch waldbauliche Maßnahmen hin zu strukturierten, standortsgerechten Laub- und Mischwäldern entwickelt werden. Die Gründe für den Waldumbau sind vielfältig: 

Größtes Interesse gilt der Funktionsgerechtigkeit der Wälder. Diese betreffen wirtschaftliche Aspekte ebenso wie soziale und ökologische. Daher wird Waldumbau immer auch im Kontext der Nachhaltigkeit gesehen. 

Die großflächigen und gleichaltrigen Nadelbaumreinbestände verursachen Probleme, wie zum Beispiel Massenvermehrungen von Borkenkäfern und anderen Insekten, und eine erhöhte Gefahr von Windwürfen. Spätestens seit den großen Windwurfschäden durch die Orkane und Wiebke im Jahr 1990 und Kyrill in 2007 bauen deswegen die Förster und viele Waldbesitzer die Nadelbaumreinbestände vorsorglich Zug um Zug in artenreiche und stabile Mischwälder um. Dieser vorbeugende Waldumbau gewinnt auch angesichts sich verändernder klimatischer Verhältnisse weiter an Bedeutung, da Fichte und Waldkiefer mit höheren Temperaturen und längeren Trockenperioden noch schadanfälliger sind.

Waldhauptstadt

Am 12.03.2013 erhielt die Stadt Freiberg die offizielle Urkunde als „PEFC -Waldhauptstadt“. Freiberg wurde damit von PEFC Deutschland für die Verdienste um eine nachhaltige Waldbewirtschaftung ausgezeichnet. Beim Wettbewerb zur Waldhauptstadt konnte sich Freiberg in einer Wahl durch den Deutschen Forstzertifizierungsrat gegen 6 bundesweite Mitbewerber durchsetzen. Die Stadt erhielt als Hauptpreis 1.000 Forstpflanzen zur Pflanzung im Stadtwald. Zudem sorgten die von PEFC geplanten Aktionstage in Freiberg für entsprechendes mediales Interesse. Am 3 .Juli 2013 fand die Mitgliederversammlung von PEFC Deutschland e.V. in der neu gekürten Waldhauptstadt statt.

Laufende und geplante Maßnahmen

Waldumbau

Der Waldumbau ist eine forstwirtschaftliche Maßnahme, die eine massive Änderung der Waldbilder, insbesondere der Baumartenzusammensetzung und der Alters- klassenverhältnisse zur Folge hat. In der Regel ist das Ziel die Erschaffung von    Waldbeständen mit natürlichen Strukturen und Lebensabläufen. Meist sollen einschichtige, standortsfremde Nadelwälder durch waldbauliche Maßnahmen hin zu strukturierten,  standortsgerechten Laub- und Mischwäldern entwickelt werden. Die Gründe für den Waldumbau sind vielfältig: Größtes Interesse gilt der Funktionsgerechtigkeit der Wälder. Diese betreffen wirtschaftliche Aspekte ebenso wie soziale und ökologische. Daher wird Waldumbau immer auch im Kontext der Nachhaltigkeit gesehen. 

Die großflächigen und gleichaltrigen Nadelbaumreinbestände verursachen Probleme, wie  zum Beispiel Massenvermehrungen von Borkenkäfern und anderen Insekten und eine erhöhte Gefahr von Windwürfen. Spätestens seit den großen Windwurfschäden durch die Orkane und Wiebke im Jahr 1990 und Kyrill in 2007 bauen deswegen die Förster und viele 

Waldbesitzer die Nadelbaumreinbestände vorsorglich Zug um Zug in artenreiche und stabile Mischwälder um. Dieser vorbeugende Waldumbau gewinnt auch angesichts sich verändernder klimatischer Verhältnisse weiter an Bedeutung, da Fichte und Waldkiefer mit höheren Temperaturen und längeren Trockenperioden noch schadanfälliger sind.


Grünanlagen

Fertiggestellte Maßnahmen

Offenlegung Rosinenbach 2019/2020

Die Offenlegung des Bachlaufs zwischen Frauensteiner Straße und Kleinem Hüttenteich erfolgte auf  535 m (2.820 m² einschließlich Gewässerrandstreifen). Es erfolgte die Sanierung des Kleinen Hüttenteichs mit 2.930 m².

Außerdem wurde die Gewässerfunktion des ehemaligen Mühlgrabens wieder hergestellt.

Die Anlage (4.100 m²) und Entwicklung (11.180 m²) von Feuchtgrünland, die Anlage (4.400 m²) und Entwicklung (32.660 m²) von mesophilem Grünland, die Anlage einer Streuobstwiese (5.000 m²), die Anlage von Gehölzpflanzungen am Hang und am Gewässer (1.480 m²) und die Anlage einer Laubbaumreihe (26 Bäume, 1.340 m²) sind umgesetzt.

Außerdem erfolgte die Anlage eines Amphibientunnels und eines Gewässerdurchlasses.

Tierpark

In den vergangenen Jahren wurden im Freiberger Tierpark 7 Großgehölze (Bäume) neu angepflanzt.

2018 wurde eine 1.500 m² große Insektenwiese angelegt.

Für die erforderlichen Transporte auf dem im Gelände des Tierpark ein Elektro-Kleintransporter angeschafft.

Ein Brunnen wurde angelegt. Er speist den in den letzten Jahren trocken gefallenen Johannisbach wieder so, dass er wieder durch die Gehege fließen kann und sich im Uferbereich die Fauna und Flora wieder ortstypisch ausbilden kann. Gleichzeitig wird damit die so genannte Pferdeschwemme gespeist.

Pflanzungen im Stadtgebiet und Rückbau versiegelter Flächen

2006 bis 2018:  Im Stadtgebiet von Freiberg wurden in diesem Zeitraum 754 Bäume und 1.136 Sträucher gepflanzt. Verglichen mit den notwendigen Baumfällungen aus Altersgründen oder aus Gründen der Verkehrssicherheit wurden 30 -  40 % mehr Neuanpflanzungen vorgenommen, was den gesamten Bestand deutlich vergrößert.

2019 / 2020: An zahlreichen Stellen konnten versiegelte Flächen aufgebrochen und durch Begrünung ersetzt werden, oder generell durch Bepflanzung das Stadtklima verbessert werden u.a.

  • beidseitige Begrünung der Humboldtstraße mit Bäumen, Aufbruch versiegelter Flächen
  • Bepflanzung des Kreisverkehrs in Zug
  • neuer Grünanteil auf der Gabelsberger Straße als Ersatz für versiegelte Fläche
  • Umgestaltung eines Platzes als Treffpunkt an der Schmiedestraße

Ringanlage 4. Bauabschnitt

Hier wurden 7.540 m² Grünfläche wieder hergestellt. Die Wege wurden teilweise entsiegelt (an der Bundesstraße dafür Rasenansaat angelegt). Ähnliche Ergebnisse wurden auch bei den vorhergehenden Bauabschnitten erreicht (u. a. Meißner Ring am Krankenhaus).

Park der Generationen

Im Park der Generationen wurde nicht mehr benötigte Gebäudesubstanz abgebrochen und Flächen entsiegelt. Diese wurden als 5.320 m² Grünflächen neu angelegt, mit 36 Bäumen neu bepflanzt und damit einer neuen Nutzung zugeführt.

Die Maßnahme erfolgte im Rahmen Förderung Stadtumbau-Ost "Aufwertungsgebiet 1 - Neue Mitte Wasserberg".

Grünanlage Hinter der Stockmühle

Die Stadt hat 3.000 m² Grünfläche neu angelegt, 6 Bäume gepflanzt und konnte den vorhandenen Baumbestand erhalten. Ca. 75 m Hecke / gemischte Büsche wurden neu angepflanzt.

Diese Maßnahme erfolgte im Rahmen des städtebaulichen Förderprogramms SSP zur Herstellung einer neuen Grünverbindung.


Freiberger Abwasserbeseitigung

Dauerhafte Maßnahmen

Wasseraufbereitung

Für die Abwasseraufbereitung hat sich die FAB weiterhin verpflichtet, die geforderten Grenzwerte um  20 % zu unterschreiten, was der Umwelt zu Gute kommt, aber auch die Höhe der zu zahlenden Abwasserabgabe positiv beeinflusst.

Erneuerung Abwasserkanalsystem

Die Erneuerung des Abwasserkanalsystems ist ebenfalls ein wichtiger Beitrag den Einklang zwischen Stadt und Natur und Umwelt sicher zu stellen.


Mittelsachsen – Freiberg mittendrin

Der Verwaltungssitz des Landkreises Mittelsachsen befindet sich in Freiberg. Für Bürger der 53 mittelsächsischen Kommunen, davon 21 Städte, ist er Ansprechpartner u.a. für KfZ-Zulassungen oder Kindergeldanträge und betreibt das Jobcenter Mittelsachsen.

zum Landkreis

Herz aus Silber – Imagefilm

Zukunft aus Tradition: Silberstadt, Universitätsstadt, Wirtschaftstandort, Lebensmittelpunkt - werfen Sie einen Blick in den Imagefilm der Silberstadt Freiberg.

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