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Bürger gestalten Welterbe-Zentrum
Mehr als 1.000 Besucher in Pop-Up-Galerie – Bürgerbeteiligung kreativ und vielfältig – Gewinner vom WelterbeWissensWeg gezogen
Nach zehn Tagen mit mehr als 1.000 Besuchern hat die erste Pop-Up-Galerie zum Welterbe-Besucherzentrum ihre Türen geschlossen: Vom 2. bis 11 Juni war übers UNESCO Welterbe Montanregion Erzgebirge/Krusnohori informiert und eine Bürgerbeteiligung zum Freiberger Welterbe-Zentrum gestartet worden.
Bereits zum Ausklang der Ausstellung hat die Gestalter-Firma Kocmoc aus Leipzig ein erstes Fazit der Bürgerbeteiligung gezogen: Raum für alle Altersgruppen, ein Café sowie Einbeziehung des Gartens hinterm Haus sowie der Petersstraße gehören in jedem Fall dazu. „Unser Zentrum soll sowohl ein Magnet für Bürger und Gäste unserer Stadt sein, aber auch neugierig machen auf die Region. Es ist ein großes und spannendes Vorhaben, und umso mehr freue ich mich über die große Resonanz“, ist Oberbürgermeister Sven Krüger begeistert vom großen Interesse „an unserem Welterbe und dem Projekte des neuen Zentrums auf der Petersstraße.
Groß war das Interesse auch am „WelterbeWissensWeg“, bei dem Fragen rund ums Welterbe zu beantworten waren. 174 Freiberger im Alter von 5 bis 84 stellten sich ihm. Sven Krüger hat die Gewinner aus allen Teilnehmern gezogen. Alle, die nicht bei der Verlosung dabei waren, können ihre Preise abholen: im Taschenbuchladen auf der Burgstraße. Danke an Heike Wenige für die Unterstützung!
Kategorie Kinder
Adrian Wieland (10)
Greta Gabriel (7)
Kasimir Bickel (6)
Felicitas Mahnke (11)
Benjamin Rüdiger (10)
Kategorie Erwachsene
Erik Teubel
Tina Ruppert
Anita Richter
Steffen Döhner
Sabine Klipphahn
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
OB Krüger dankt allen Mitstreiter, die dazu beigetragen haben, „alle Tage ein tolles und sehr abwechslungsreiches Programm rund ums Welterbe zu gestalten. Dem Auftakt mit den Welterbe-Entdeckern folgten Förderpreis-Vergabe, Welterbe-Konzert, Tage der Vereine - u.a. mit der HFBHK, dem Welterbeverein und dem Förderverein Montanregion, den Silberlingen vom SBM, den Jugendlichen vom Pi-Haus und der Kinder- und Jugendgruppe der HFBHK. „Auch all den vielen nicht genannten Mitstreitern meinen herzlichen Dank für diesen Auftakt für unser Welterbe-Zentrum.“
Die Ausstellung reist nun durch die Montanregion: Sie soll auch an den anderen Welterbe-Zentrum-Standorten gezeigt werden: Schneeberg, Marienberg und Annaberg. www.freiberg.de\welterbe