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Freiberger Impfzentrum erfährt sehr gute Resonanz
Initiative von Stadt Freiberg und DRK Döbeln Hainichen bietet Impfungen bis 3. September ohne Termin an.
Auf große Resonanz stößt das Impfangebot am ersten Tag der achten Impfphase. In den ersten drei Stunden konnten bereits 90 Personen eine Impfung erhalten. Oberbürgermeister Krüger sagt dazu: "Die große Resonanz freut mich und zeigt wieder einmal mehr, wie wichtig es war, sich für ein Impfzentrum vor Ort einzusetzen."
Jeder kann sich in den kommenden Tagen spontan impfen lassen, ganz ohne Termin. Bis 3. September stehen bis zu 1000 Impfdosen des Impfstoffes von BionTech und Johnson&Johnson zur Verfügung. Das Impfzentrum öffnet am 28. August und vom 30. August bis 3. September täglich von 11 Uhr bis 18 Uhr.
Personen mit einem Impftermin bringen einen Impfausweis und die Gesundheitskarte der Krankenkasse mit. Das Impfzentrum besitzt einen barrierefreien Zugang. Direkt an der Sporthalle gibt es 36 Parkplätze, an der Chemnitzer Straße stehen weitere Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Das Impfzentrum ist auch über den ÖPNV erreichbar. Die Bus-Haltestelle vor dem Zugang an der Chemnitzer Straße wird von den Linien A, C, D sowie Linie 742 angefahren. Das temporärer Freiberger Impfzentrum ist eine Außenstelle des Impfzentrums Mittelsachsen in Mittweida und wurde auf Initiative der Stadt Freiberg eingerichtet.
Das temporäre Freiberger Impfzentrum öffnete erstmals am 1. April seine Türen. Mit Unterstützung der TU Bergakademie konnte dafür die Glück-Auf-Sporthalle genutzt werden. Dadurch waren Impfangebote vor Ort möglich. Das Angebot richtet sich an Bürger der Stadt Freiberg, sowie der umliegenden Gemeinden und Städte.
OB Krüger und auch dem Rektor Prof. Barbknecht ist es darüber hinaus sehr wichtig, dass das Freiberger Impfzentrum nicht wie von der Landesregierung für die anderen Impfzentren beschlossen zum 30.09.2021 den Betrieb einstellt, sondern mindestens noch bis 31.10.2021 eine Impfangebot für die neuen ausländischen Studierenden unterbreiten kann. OB Krüger: " Gerade für die neu ankommenden Studierenden aus vielen Nationen, die vor Ort keinen Hausarzt haben, ist ein Impfzentrum eine ideale Lösung, um sicheren Studienbetrieb zu gewährleisten."