30.03.2020 | Pressemitteilung

Freiwillige nähen Atemschutzmasken

Freiberger Vereine unterstützen bedürftige Einrichtungen

Atemschutzmasken gespendet von freiwilligen Helfern: Bereits über 60 Atemschutzmasken hat der Regionallandfrauenverein "Mittleres Erzgebirge" e. V.  genäht. Sie gingen als Spende an Kindertageseinrichtungen und Pflegeheime. Heute, 30. März, hat Erika Wittig, Vorsitzende des Regionallandfrauenvereins, zwölf Masken der Stadtverwaltung Freiberg geschenkt. Sie werden an den ehrenamtlichen Besuchsdienst und soziale Einrichtungen gehen.
"Auch mit 72 Jahren kann man noch aktiv sein und unterstützen", findet Erika Wittig, bevor sie sich eilig wieder entfernte: "Ich muss wieder nach Hause und fleißig weiter nähen."
Das Material für die Masken haben die Vereinsmitglieder selbst gespendet, so zum Beispiel Bettwäsche. Auch der Hort der Grundschule Körner hat letzte Woche Bettwäsche für das Nähen von Atemschutzmasken dem DRK-Kreisverband Freiberg bereitgestellt und will bereits diese Woche neues Material liefern.
50 selbstgenähten Masken hat außerdem der Verein der Vietnamesen Freiberg e. V. beigesteuert. Darüber hat sich Nicole Müller, kommunale Integrationskoordinatorin der Stadt Freiberg, besonders gefreut und sieht in der Handarbeit auch ein Zeichen der Solidarität und des gesellschaftlichen Zusammenhaltes.

 


Mittelsachsen – Freiberg mittendrin

Der Verwaltungssitz des Landkreises Mittelsachsen befindet sich in Freiberg. Für Bürger der 53 mittelsächsischen Kommunen, davon 21 Städte, ist er Ansprechpartner u.a. für KfZ-Zulassungen oder Kindergeldanträge und betreibt das Jobcenter Mittelsachsen.

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