In der Reihe "Depotgeflüster" hatte das Stadt- und Bergbaumuseum Mitte April eine Preisfrage ausgelobt. Insgesamt sieben Gewinnerinnen und Gewinner punkteten mit ihrer richtigen Antwort auf die Frage, wie der Name des sächsischen Kurfürsten war, der 1678 in den Genuss des Freiberger Marzipantafelschmuckes kam. Die Lösung lautete: Johann Georg II. von Sachsen. Alle richtigen sieben Einsendungen, die per E-Mail an das Museum geschickt wurden, erhielten einen Preis. Zur Preisübergabe Mitte Juni in der Tourist-Information am Freiberger Schloßplatz wurde es nahezu festlich wie dazumal: Neben den Preisen – Gutscheine für 2-mal freien Eintritt in die Sonderausstellung „IN NATURA - IN NEXU - IN ARTES“ in der terra mineralia Freiberg sowie Schlüsselbänder und Bleistifte des Vereins Welterbe Montanregion Erzgebirge e.V. – wurden Marzipanhäppchen und Sekt gereicht.

In der Reihe „Depotgeflüster“ stellt das Stadt- und Bergbaumuseum die besondere(n) Geschichte(n) von Objekten aus der Sammlung des Museums vor und bietet während der temporären Schließung des Museum für Groß und Klein Neuigkeiten aus dem Depot.
www.museum-freiberg.de/depotgefluester