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Beschreibung

In der Seniorenwohnanlage leben viele Bürgerinnen und Bürger, die zur Mobilitätsunterstützung Rollatoren, Rollstühle oder Senioren-Scooter nutzen. Leider können sie oder die sie unterstützenden Personen nach dem Verlassen der Anlage durch das Hauptportal, durch welches auch der Aufzug erreichbar ist, die Straße dann nicht direkt überqueren: Der Zugang ist zugeparkt, was dort zulässig ist. Oft stehen die Fahrzeuge so dicht, dass die Lücken für Rollstühle usw. zu klein sind. Außerdem gibt es vor der Tür keine Gehwegabsenkung oder Rampe. Um den Gehweg zu verlassen, muss man entweder zur Kopfsteinpflasterrampe beim Bäcker fahren (die aufgrund ihrer Beschaffenheit für Rollstühle schwierig ist) oder in die andere Richtung zu der Rampe am Behindertenparkplatz. Das dafür notwendige Wendemanöver ist für Elektro-Rollstühle und E-Scooter nicht ganz einfach. Zur Unterstützung der dort wohnenden Senioren wäre es sehr hilfreich, direkt vor der Pforte eine Gehwegabsenkung oder Rampe vorzusehen und den Ausfahrtbereich deutlich als Parkverbotsbereich zu kennzeichnen.