quartier B - Bahnhofsvorstadt

Neues Förderprogramm SSP „Bahnhofsvorstadt“

Ende 2019 läuft das Städtebauförderprogramm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt“ für das Fördergebiet „Erweiterte Bahnhofsvorstadt“ aus.

Im September 2017 wurde das neue Städtebaufördergebiet für Freiberg „*N* Bahnhofsvorstadt“ in das Bund-Länder-Programm Soziale Stadt (SSP) aufgenommen.
Somit kann die bisher erfolgreiche Quartiersentwicklung in einer etwas verkleinerten Gebietskulisse, vorerst bis zum Jahre 2026, weitergeführt werden.

Für die Programmbegleitung und -umsetzung hat die Stadt nach europaweiter Ausschreibung einen Verfahrensträger und ein Quartiersmanagement beauftragt. Auftragnehmer für beide Aufgabenbereiche ist seit Oktober 2018 die STEG Stadtentwicklung GmbH (STEG).

Die Räume in der Lange Straße 34 (Eingang Bahnhofstraße) sind frisch bezogen und die Quartiersmanagerin, Simone Schöne, steht ab sofort für Anliegen und Ideen zur Verfügung.

Das Quartiersmanagement soll dazu beitragen, dass die Bewohnerschaft zur Beteiligung und Mitwirkung an der Weiterentwicklung der Bahnhofsvorstadt beteiligt wird und dass eine Vernetzung der unterschiedlichen Interessengruppen und Akteure im Stadtteil erfolgt. Es sollen Kooperationen zwischen Institutionen, Initiativen und Unternehmen im Quartier unterstützt und angeregt werden sowie das Entstehen von (Bürger-)Projekten aus den unterschiedlichsten sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Bereichen initiiert werden. Hierfür soll auch ein sog. Verfügungsfonds zur finanziellen Unterstützung kleinteiliger Maßnahmen im Stadtteil aufgebaut und bewirtschaftet werden. Das Quartiersmanagement wird als Ansprechpartner vor Ort fungieren, um Ideen und Anregungen zur Umsetzung zu bringen sowie um bei der Lösung von Kritikpunkten zu begleiten. Das Quartiersmanagement hat hierbei eine koordinierende und organisierende Funktion und baut auf den vielfältigen Netzwerken und Aktivitäten der in Freiberg beheimateten Einrichtungen und Initiativen auf. Es ist zentraler Anlaufpunkt für interessierte Akteure.

Ideen zur Belebung des Fördergebietes sind somit jederzeit willkommen und ausdrücklich erwünscht.

Die Vorbereitung und Steuerung der in den kommenden Jahren geplanten Bau- und Ordnungsmaßnahmen im gesamten Fördergebiet obliegt der Stadt. Sie ist für die Organisation und Durchführung der städtebaulichen Umgestaltungsprojekte sowie für die Fortschreibung des Handlungskonzeptes, unterstützt durch die STEG, zuständig. Private Bauherren, die Städtebaufördermittel in Anspruch nehmen möchten, berät Frau Christine Borstorff als zuständige Projektleiterin der STEG gemeinsam mit Frau Elke Röllig vom Stadtentwicklungsamt. Individuelle Gesprächstermine können hierzu unter der Telefonnummer 03731 / 273 433 bei Frau Röllig vereinbart werden.

Wir freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit.


Magazin: GLEIS ¼ - ein Viertel mit Pfiff

„GLEIS ¼ - ein Viertel mit Pfiff“ heißt das neue Journal für die Freiberger Bahnhofsvorstadt. Die erste Auflage der 12-seitigen Illustrierten ist Mitte dieses Monats erschienen. Sie ist in ausgewählten Ladengeschäften in der Bahnhofstraße sowie am Rossplatz kostenlos erhältlich. Sie soll künftig dreimal jährlich erscheinen und vom Geschehen in der Bahnhofsvorstadt berichten. In der Erstausgabe wird auch das neue Maskottchen vorgestellt, für das ein Name gesucht wird.

Magazine als PDF zum Download:

Ausgabe 13, Winter 2024/2025

Ausgabe 12, Herbst 2024

Ausgabe 11, Frühjahr/Sommer 2024

Ausgabe 10, Herbst 2023

Ausgabe 9, Herbst 2023

Ausgabe 8, Frühjahr 2023

Ausgabe 7, Winter 2022

Ausgabe 6, Sommer/Herbst 2022

Ausgabe 5, Frühjahr 2022

Ausgabe 4, Winter 2021

Ausgabe 3, Sommer/Herbst 2021

Ausgabe 2, Frühling/Sommer 2021

Ausgabe 1, November 2020

Kontakt Quartier B

Simone Schöne

Lange Straße 34
09599 Freiberg

Tel.: + 49 (0) 152 345 373 69
Tel.: simone.schoene@steg.de

Öffnungszeiten

Di: 14 bis 18 Uhr
und nach Vereinbarung


Mittelsachsen – Freiberg mittendrin

Der Verwaltungssitz des Landkreises Mittelsachsen befindet sich in Freiberg. Für Bürger der 53 mittelsächsischen Kommunen, davon 21 Städte, ist er Ansprechpartner u.a. für KfZ-Zulassungen oder Kindergeldanträge und betreibt das Jobcenter Mittelsachsen.

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Herz aus Silber – Imagefilm

Zukunft aus Tradition: Silberstadt, Universitätsstadt, Wirtschaftstandort, Lebensmittelpunkt - werfen Sie einen Blick in den Imagefilm der Silberstadt Freiberg.

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