Geschichte & Chronik
Stadtgeschichte
Es war wohl Zufall, als anno 1168 auf der Dorfflur von Christiansdorf der Glanz des heutigen Freibergs seinen Ursprung nahm: Fuhrleute sollen bei ihrer Reise Richtung Prag auf dem zerfurchten Weg ein Stück Silbererz gefunden haben. Der Fund führte schnell zur Gründung einer bergmännischen Siedlung. Und die Nachricht, dass hier der „Berg frey“ sei, führte schließlich zum Ursprung der späteren Bergstadt Freiberg. Unterstützt vor allem von Markgraf Otto von Meißen, der großes finanzielles Interesse am Aufleben des Bergbaus hatte.
Die Blüte im Mittelalter
Bereits um 1180 wird die Marienkirche, der spätere Dom, im Burglehen errichtet. Der Name „Freiberg“ selbst lässt sich erstmals 1201 belegen. Bis 1218 erfolgte durch Markgraf Dietrich dann die Anlage der Oberstadt mit Petrikirche und Obermarkt. Um 1230 entstand mit der „Goldenen Pforte“ an der Marienkirche ein Kunstwerk, das eindrucksvoll zeigt, zu welcher Blüte Freiberg gelangt ist. 1236 wurden außerdem ein Dominikaner- und ein Franziskanerkloster in Freiberg gegründet.
Bürger, Klerus, Wettiner
Nach dem großen Stadtbrand von 1484 leiteten technische Neurungen um 1500 die zweite große Blütezeit des Freiberger Bergbaus ein – passend dazu entstanden prächtige Bürgerhäuser im Renaissance-Stil. Unter anderem baute sich der Freiberger Bürger Georg Lißkirchen am Obermarkt Nr.17 ein repräsentatives Haus, dessen Portal plastisch Szenen aus der Arbeitswelt des sächsischen Erzbergbaus zeigt. 1536 reisten Freiberger Bergleute sogar bis nach Norwegen, um dort den Bergbau zu entwickeln. Aber auch die Kirche baut Großes: bis 1512 den Freiberger Dom und bis 1520 die spätgotische Nikolaikirche. Der Dom war bis 1694 auch die Begräbnisstätte der Wettiner – der Dynastie deutscher Kurfürsten und Könige, die über Jahrhunderte im mitteldeutschen Raum herrsche und die insbesondere die sächsische Geschichte bis 1918 prägte.
Zar und Silbermann
Im Dreißigjährigen Krieg konnte Freiberg den Angriffen der Schweden standhalten. Der Bergbau wurde durch diesen aber stark in Mitleidenschaft gezogen. Erst ab 1700 konnte er wieder an Aufschwung gewinnen. 1711 besuchte der russische Zar “Peter der Große“ Freiberg. Etwas länger blieb ein anderer Besucher: 1712 kam Gottfried Silbermann in die Stadt – und eröffnet eine Werkstatt für Orgelbau. Der Bau der Orgel im Freiberger Dom gründete seinen legendären Ruf. Darüber hinaus entstammen auch die Orgeln für die Petri-, die Nikolai-, die Jacobi- und die Johanniskirche seiner Fertigung.
Das große „Orakel der Geologie“
1765 wurde die Bergakademie gegründet. Vom englischen Geologen Charles Lyell ist dazu ein historisches Zitat übermittelt: „In wenigen Jahren erlangte die Bergakademie zu Freiberg den Ruf einer großen Universität. Männer, die sich schon in wissenschaftlicher Hinsicht ausgezeichnet hatten, studierten die deutsche Sprache und kamen aus weiter Ferne herbei, um das große Orakel der Geologie zu hören.“ In diesem Sinne begann auch Alexander von Humboldt 1791 sein Studium in Freiberg. Dann ein neuer Zug der Zeit: 1862 fuhr die erste Eisenbahn nach Dresden, 1869 ging’s bereits nach Chemnitz und 1873 nach Nossen. Anfang des 20. Jahrhunderts mussten dennoch fast alle Erzgruben den Betrieb einstellen. Im Juli 1921 erfolgte die Grundsteinlegung für das Braunkohleforschungsinstitut an der Leipziger Straße.
Zeitenwandel – Wendezeit
Nach der Gründung der DDR wurden in Freiberg bis in die 1960er Jahre große Teile des heutigen TU-Campus errichtet. Der Bergbau schürfte nun nach Zink und Blei – bis er 1969 endgültig eingestellt wurde. Dennoch war Freiberg so groß wie nie: 1970 lebten über 50.000 Menschen in der Stadt.
Chronik
12.–13. Jahrhundert
ab 1156 | Markgraf Otto von Meißen veranlasst die Besiedlung des Gebietes zwischen Striegis und Freiberger Mulde; Entstehung von Dörfern, darunter auch Christiansdorf |
1168/69 | Erster Silbererzfund auf Christiansdorfer Flur |
wohl um 1175 | Errichtung einer markgräflichen Burg |
70er/80er Jahre des 12. Jh. | Prozess der Stadtentstehung |
wohl ab Mitte der 80er Jahre des 12. Jh. | Beginn der Anlage der Oberstadt |
1195 | Freiberg ist vorübergehend in kaiserlichem Besitz (Mark Meißen wird vom Kaiser als erledigtes Reichslehen eingezogen) |
1198 | Markgraf Dietrich von Meißen erobert Freiberg zurück |
1218 | Ersterwähnung des Ortsnamens „Friberch“ |
1224 | Hospital „St. Johannis“ als Stiftung für Arme und Kranke errichtet |
1225 | Zu Freiberg gehören bereits fünf Kirchen |
1227 | Urkundliche Ersterwähnung des autonomen Freiberger Rates; ältestes überliefertes Stadtsiegel der Markgrafschaft Meißen |
um 1230 | An der Marienkirche, dem heutigen Dom, wird die „Goldene Pforte“ eingefügt |
1244 | Erstmalige Nennung der Münzstätte des Markgrafen in Freiberg |
Mitte 13. Jh. | In Freiberg bestehen drei Klöster |
1255 | Landesherr überträgt dem Freiberger Rat die Rechtssprechung in Bergsachen (Bergschöppenstuhl) |
2. Hälfte 13. Jh. – 1. Hälfte 14. Jh. | Freiberg erhält zahlreiche Privilegien von den Markgrafen zu Meißen |
1296 | König Adolf von Nassau besetzt Freiberg |
1296 – 1305 | Aufzeichnung des Freiberger Stadtrechts, früheste Stadtrechtskodifikation in der Markgrafschaft Meißen |
14.–16. Jahrhundert
1307 | Freiberg wird dauerhaft von den Wettinern zurück gewonnen |
Anfang 14. Jh. | Aufzeichnung des Freiberger Bergrechts (Fassung A) |
Mitte 14. Jh. | Zweite Niederschrift des Freiberger Bergrechts (Fassung B) |
um 1350 | Erste Blütezeit des Freiberger Bergbaus geht zu Ende |
1375, 1386 | Stadtbrände |
1410 – 1416 | Umfangreiche Baumaßnahmen am Rathaus |
1455 | Kunz von Kaufungen wird nach dem Prinzenraub auf dem Obermarkt hingerichtet |
1471, 1484 | Stadtbrände |
1480 | Erhebung der Marienkirche zum Dom |
Ende 15. Jh. | In Freiberg sind 14 Innungen vorhanden, Blüte des Handwerks |
1501 | Dom ist nach Stadtbrand 1484 als spätgotische Hallenkirche neu erbaut |
Anfang 16. Jh. | Beginn der zweiten Blütezeit des Bergbaus |
1505 – 1539 | Herzog Heinrich residiert auf Schloss Freudenstein und regiert die Ämter Freiberg und Wolkenstein |
1515 | Gründung der städtischen Lateinschule |
1521 | Pestordnung von Bürgermeister und Stadtarzt Ulrich Rülein von Calw |
1537 | Einführung der Reformation |
1541 – 1694 | Dom als Grablege der Albertiner genutzt |
1556 | Verlegung der Freiberger Münze nach Dresden |
1566 – 1577 | Renaissanceumbau des Schlosses Freudenstein |
1572 | Höchstes Silberausbringen seit Beginn des Bergbaus |
1572/73 | Ablösung des Stadtrechts durch Landesrecht |
16. Jh. | Freiberg verliert den Rang der größten und bevölkerungsreichsten Stadt im Herrschaftsgebiet der albertinischen Wettiner |
17.–19. Jahrhundert
1632 | Kaiserliche Truppen nehmen die Stadt ein |
1639, 1642/43 | Die Schweden belagern Freiberg; eine Besetzung gelingt nicht, da die Stadt sich tapfer verteidigt |
1702 | Einrichtung der Stipendienkasse zur Förderung der montanwissenschaftlichen Ausbildung von Berg- und Hüttenbeamten |
1711 | Zar Peter I. besucht Freiberg |
1711 – 1714 | Bau der großen Domorgel durch Gottfried Silbermann; der Orgelbauer stellt 1717 eine Orgel für die Jakobikirche, 1719 eine Orgel für die Johanniskirche, 1735 eine Orgel für St. Petri fertig |
1756 – 1762 | Häufige Truppendurchzüge und Einquartierungen während des Siebenjährigen Krieges, Kontributionen lassen die Stadt zahlungsunfähig werden, 1759/60 schlägt der preußische König Friedrich II. sein Hauptquartier in Freiberg auf |
1762 | Letzte große Schlacht des Siebenjährigen Krieges bei Freiberg |
1765 | Gründung der Bergakademie |
1790 | Freiberg erhält ein Theater |
1806 – 1814 | Zahlreiche Truppendurchzüge während der Befreiungskriege |
1844 | Aufstellung der ersten Dampfmaschine im Freiberger Revier |
1844 – 1877 | Bau des Rothschönberger Stollns |
1847 | Inbetriebnahme des Gaswerkes und der städtischen Gasbeleuchtung |
1849 | Freiberger beteiligen sich am Maiaufstand in Dresden, nach dem Scheitern der Revolution werden hohe Gefängnisstrafen auch für Freiberger Teilnehmer verhängt |
1862 | Anschluss an das Eisenbahnnetz nach Dresden, 1869 nach Chemnitz, 1873 nach Nossen |
1863 | Das Element Indium wird von den Professoren Reich und Richter entdeckt |
um 1870 | mehrere Schulneubauten |
1884 | Höchste je erreichte Silberproduktion der Freiberger Gruben (ca. 35 t Silber) |
1886 | Clemens Winkler entdeckt des Element Germanium |
1889 | Eröffnung der Deutschen Gerberschule |
20. Jahrhundert
1907 | Eingemeindung von Freibergsdorf |
1908 | Eingemeindung von Friedeburg |
1913 | Vorläufige Einstellung des Bergbaus |
1923 | Reichswehr geht am 27. Oktober gegen Demonstranten vor, 29 Todesopfer sind zu beklagen |
1937 | Wiederaufnahme des Bergbaus |
1944 | Am 7. Oktober Luftangriff, bei dem 172 Personen den Tod finden |
1945 | Bürgermeister Dr. Hartenstein übergibt die Stadt am 7. Mai kampflos der Roten Armee, wodurch sie vor Zerstörung bewahrt wird |
1946 | Am 8. Februar Wiedereröffnung der Bergakademie |
1952 – 1962 | Bau und Inbetriebnahme der Zinkhütte Freiberg |
1956 | Grundsteinlegung für das Wohngebiet Wasserberg |
1957 | Eingemeindung von Lößnitz und Loßnitz |
1959 | Beginn der Restaurierung des Domes mit Wiederaufstellung spätgotischer Plastiken |
1960 | Städtepartnerschaft mit Gentilly (Frankreich) begründet |
1961 | Gründung des VEB Bergbau- und Hüttenkombinat „Albert Funk“ |
1968 – 1970 | Stilllegung des Freiberger Bergbaus |
1979 | Eingemeindung von Halsbach |
1982 | Baubeginn für Neubaugebiet Friedeburg |
1986 | 800-Jahr-Feier Städtepartnerschaft mit Delft (Niederlande) begründet |
1989/90 | Gesellschaftliche Veränderungen zeigen sich u. a. in Podiumsgesprächen in der Petrikirche, Demonstrationen, in der Etablierung des Beratungsgremiums „Runder Tisch“ für politische Entscheidungen |
1990 | Demokratische Wahlen, Bildung neuer Stadt- und Kreisbehörden Städtepartnerschaft mit Darmstadt begründet |
1992 | Erster „Tag der Sachsen“ findet in Freiberg statt |
1993 | Die Bergakademie Freiberg erhält den Status „Technische Universität“ |
1994 | Eingemeindung von Zug und Kleinwaltersdorf Ansiedlung des Unternehmens „Bayer Solar“ in Freiberg, bald danach folgen weitere Halbleiterproduzenten: „Freiberger Compound Materials“ und „Wacker-Siltronic“ |
1995 | Städtepartnerschaft mit Clausthal-Zellerfeld geschlossen |
1996 | Mit Ness-Ziona (Israel) wird eine Städtepartnerschaft begründet |
1997 | Freiberg wird Große Kreisstadt und erhält den Beinamen „Universitätsstadt“ |
1998 | Städtepartnerschaft mit Amberg (Kulturpartnerschaft) |
1999 | Städtepartnerschaften mit Wałbrzych (Polen) und Přibram (Tschechien) geschlossen |
2000–2009
2002 | Wiedereinweihung der Nikolaikirche als Konzert- und Tagungshalle (02.05.) Eröffnung des Johannisbades nach Umbau des Freibades und Neubau einer Schwimmhalle (20.09.) |
2003 | Abschluss des mehrjährigen Neu- und Umbaus des Kreiskrankenhauses |
2004 | Konzert- und Ballhaus "TIVOLI" nach Umbau wiedereröffnet (07.03.) Zum Tag der Mitteldeutschen Barockmusik am 15.05. erklingen erstmals bei einem Domkonzert die Nachbauten der Renaissanceinstrumente aus der Kurfürstlichen Begräbniskapelle im Freiberger Dom. Am 1. Juli Grundsteinlegung für die Sanierung von Schloss Freudenstein Einweihung der neuen Fabrik der Siltronic AG zur Herstellung von 300-mm-Siliciumwafern (22.06.) 1. Freiberger Schülerspiele; es nehmen 180 Sportler aus vier Ländern teil. (20.-22.08.) |
2005 | Einweihung des Hauses Albertinum des Geschwister-Scholl-Gymnasiums nach umfassender Sanierung sowie Inbetriebnahme der neuen Dreifeldsporthalle "Ulrich Rülein von Calw" (27.01./21.02.) Eröffnung des Bürgerhauses in Kleinwaltersdorf (11.09.) |
2006 | Max-Kade-Studentenhaus in der Winklerstraße eröffnet (14.10.) "Dr. Erich Krüger-Stiftung" für die TU Bergakademie Freiberg gegründet; die bisher höchste Zuwendung eines privaten Stifters an eine staatliche Universität in Deutschland (14.12.) |
2007 | Grundschule "Theodor Körner" nach Sanierung eingeweiht (07.03.) 82. Bachfest der "Neuen Bachgesellschaft Leipzig" in Freiberg (20.-30.09.) |
2008 | Gründung der "Stiftung Mittelsächsisches Theater" (26.04.) Eröffnung der neuen Kindertageseinrichtung "Kinderinsel" an der Anton-Günther-Straße (01.06.) Spatenstich für die neue Produktionsstätte der Deutschen Solar AG im Gewerbegebiet Ost an der B 173 (07.07.) Eröffnung der Ausstellung "terra mineralia" in Schloß Freudenstein (20.10.) |
2009 | Wiedereröffnung der Mittelschule "Clara Zetkin" nach Sanierung (27.02.) 14. Weltkongress für Industriekultur an der TU Bergakademie Freiberg (30.08.-05.09.) Eröffnung der umfassend modernisierten Sportstätte "Platz der Einheit" (29.09.) Neu gestalteter Busbahnhof am Wernerplatz wird seiner Bestimmung übergeben (03.11.) |
2010
14.03. | 150. Gründungsjubiläum des Freiberger Altertumsvereins |
17.03. | Einweihung des Lomonossow-Denkmals auf dem gleichnamigen Platz im Rahmen der Dritten Deutsch-Russischen Rohstoff-Konferenz |
12.05. | Freiberger Kaufhaus der Petersstr. 3 wird nach Neubau wieder eröffnet |
31.05. | SolarWorld weiht im Beisein des Bundesumweltministers neue Solarwaferfertigung im Gewerbegebiet Ost ein |
11.08. | Einweihung der Kindertagesstätte "Spielhaus" nach Sanierung des Hauses Pfarrgasse 34 |
13.08. | Unterzeichnung der Vereinbarung zwischen dem Land Sachsen, der TU Bergakademie Freiberg und der Stadt Freiberg zum Bau eines Lehr- und Forschungskomplexes für die TU Bergakademie im Quartier zwischen Schlossplatz, Nonnengasse, Burg- und Prüferstraße |
| Fußgängerzone Erbische Straße zwischen Fischerstraße und Stollngasse modernisiert |
November | Langjährige Sanierung der Grablege der Wettiner im Dom abgeschlossen (November) |
06.12. | Freiberg bekommt den Zuschlag für die Gründung des Instituts für Ressourcentechnologie, einer nationalen Forschungseinrichtung |
2011
15.05. | Tierpark Freiberg feiert sein 50-jähriges Bestehen |
Einweihung der neuen Kindertagesstätte des Studentenwerkes | |
29.07. | Neubau Grundschule am Seilerberg wird planmäßig abgeschlossen |
26.08. | Kindertagesstätte "Abenteuerland" wird nach 15-monatiger Bauzeit eingeweiht |
27.08. | Freiwillige Feuerwehr Freiberg begeht 150-jähriges Bestehen |
29.08. | Gründung des Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie |
17.11. | Sanierung Obermarkt Feierliche Einweihung |
| Schlossplatz wird nach rund 8-monatiger Bauzeit für den Verkehr freigegeben |
2012
| Festjahr "850 Jahre Freiberg" |
27.02. | Neubau Turnhalle der Karl-Günzel-Schule übergeben (27.02.) |
28.02. | Neue Kindertagesstätte in der Albert-Funk-Straße wird feierlich eröffnet (28.02.) |
26.04. | Neues Bürgerhaus am Obermarkt 21 öffnet erstmals seine Türen (26.04.) |
02.05. | Konzert- und Tagungshalle Nikolaikirche wird zehn Jahre (02.05.) |
02.06. | Parkhaus Altstadt in der Fischerstraße wird eröffnet (02.06.) |
15.06. | Erweiterte Zentralkläranlage der FREIBERGER ABWASSERBESEITIGUNG wird eingeweiht (15.06.) |
| 21. Tag der Sachsen vom 7. bis 9. September in Freiberg gefeiert |
Quellen und Literatur:
Stadtarchiv Freiberg, Ortschronik der Stadt Freiberg
Ufer, Heinz: Freiberg. Leipzig, 1979. (Tourist-Stadtführer)
Lauterbach, Werner: Stadtführer Freiberg. Meißen, 1997.
Bergbau im Erzgebirge. Hrsg. v. O. Wagenbreth u. E. Wächtler. Leipzig, 1990
Ebert, Sabine: Jahrbücher der Region Freiberg, 1991 – 2005.
Richter, Uwe: Freiberg im Mittelalter.- In: Denkmale in Sachsen. Stadt Freiberg. Band I. Freiberg, 2002.